Design Thinking

Um in einer sich rasant verändernden Welt bestehen zu können, brauchen Organisationen, wie z.B. Initiativen, Verwaltungen, Vereine und Verbände genauso wie Unternehmen, systematische Ansätze zum Umgang mit neuen Problemstellungen und zur (Weiter-)Entwicklung ihrer Strukturen und Angebote. Lösungen systematisch aus der Nutzerperspektive herbeizuführen hilft dabei.

Im Design Thinking Prozess durchläuft man drei Phasen: den Problemraum/Bestandsaufnahme, den Ideenraum und den Lösungsraum. Es handelt sich um eine klar strukturierte Methode, die immer wieder den Raum für Kreativität öffnet und schließt und so sehr fokussiert überraschende Lösungen und Ideen auf den Weg bringt. Der Prozess ist zudem geprägt von offener Kommunikation auf Augenhöhe, empathischer Beobachtung, Perspektivwechsel, Neugierde und Teamorientierung und unterstützt somit parallel innovative Teamentwicklung.

Dieses Seminar ist richtig für dich, wenn

• du auf der Suche nach neuen Ideen bist und deine Zielgruppen direkt und effektiv erreichen willst.
• du mehr Zielgruppen erreichen willst.
• du schwierige Zielgruppen erreichen willst.
• du Veränderungsprozesse anstoßen willst.
• du zu herausfordernden Problemstellungen arbeiten willst.
• du für zukünftige Herausforderungen flexibler aufgestellt sein möchtest.
• du Teams agil führen willst und Mitarbeitende oder Gruppenprozesse kreativer machen willst.
• du die Methode Design Thinking in Theorie und Praxis immer schon mal kennen lernen wolltest.

Dein Nutzen:
In diesem dreitägigen Training lernst du Theorie und Praxis kennen und lieben.
Du wirst begreifen, warum Menschen von Design Thinking begeistert sind:

• weil Lösungen von Menschen für Menschen entstehen.
• weil es schnell geht.
• weil es kreativ ist.
• weil es erfolgreich ist.
• weil es Spaß macht.
• weil es beteiligungsorientiert ist.
• weil man lernt, die Perspektive zu wechseln.

Seminarinhalte:

• kurze (theoretische) Einführung
• interaktive Praxisphase in Kleingruppen: Die Teilnehmer*innen entscheiden sich in der Diskussion für ein Thema (eine Ausgangsfrage) und „durchlaufen“ mit dieser den Prozess, der aus dem Problemraum, Ideenraum und Lösungsraum besteht. Die Erstellung einer Persona bildet das Kernstück für den Perspektivwechsel. Die Zielfrage „die Bestimmung der Sichtweise auf das Problem“ ist weiter der Übergang in den Ideenraum. Hier werden gemeinsam und iterativ Ideen entwickelt, die im Lösungsraum zu Konzepten und Prototypen entwickelt werden.
• Die Referentin führt durch einen Design-Thinking-Prozess und erläutert den Ablauf, die Methoden und das MindSet.

Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Freu dich auf drei spannende und abwechslungsreiche Seminartage!